Samstag (06.07.): Vielfalt verteidigen – AfD aus Wasserburg schmeißen

Sa, 06.06- 14:00 Uhr Wasserburg Bahnhof:

Vielfalt verteidigen – AfD aus Wasserburg schmeißen

Proteste gegen die Kundgebung der AfD in Wasserburg

Wir, das noAfD Bündnis Rosenheim unterstützen am Samstag die Proteste gegen die AfD Kundgebung in Wasserburg Kommt gegen 14:00 Uhr zum „alten Bahnhof Wasserburg“ Stadt (heute Busbahnhof). Die Gegenkundgebung wird ca. auf Höhe der Spardabank stattfinden. Hier zitieren wir den Aufruf:

„Für alle verwunderlich, aber dennoch passiert: Die AfD traut sich nach ihren herben Niederlagen in Rott und Wasserburg erneut in die rote Stadt. Inzwischen muss man davon ausgehen, dass die AfD im Landkreis Rosenheim Gefallen an desaströsen Veranstaltungen im Altlandkreis findet.

Dass sich die AfD nun zum CSD nach Wasserburg begibt und diesen „ergänzen“ will, ist nicht nur eine dreiste Lüge, sondern einfach nur widerlich. Der AfD und Leyla Bilge geht es dabei aber nicht um queeres Leben, sondern darum ihre rassistische Hetze gegen Migranten und Geflüchtete verbreiten. Schaut man sich die Kriminalstatistiken genau an, erkennt man jedoch sofort, dass die größte Gefahr für queere Menschen nicht von migrantischen, sondern von deutschen rechten Männern ausgeht.

Dass es in bayerischen Kleinstädten einen CSD geben kann, ist nicht selbstverständlich. Nur durch den unerbittlichen Kampf von Aktivist*innen ist das nun möglich. Diese Errungenschaft muss nun gegen Faschisten und Fundamentalisten mehr denn jeverteidigt werden.

Kommt deshalb zusammen mit uns auf die Straße, um zu zeigen, dass es in Wasserburg zwar Platz für den CSD, aber nicht für Faschisten gibt.“

PS der CSD startet um 15 n der Hofstatt . Weitere Infos: https://www.wasserburg.de/index.php?id=328&no_cache=1&publish%5Bid%5D=1557714&publish%5Bstart%5D=

Di. 18.06. (19:30 Uhr): Infoveranstaltung: Von Rosenheim nach Essen

  • Infos zu den Massenproteste gegen den AfD-Bundesparteitag in Essen (28-30.06)
  • Infos zu der Busanreise ab Rosenheim

Vom 28. bis 30. Juni 2024 will die AfD in der Grugahalle Essen – im Herzen des Ruhrgebiets – ihren Bundesparteitag abhalten. Wir lassen nicht zu, dass die AfD unwidersprochen ihren Rassismus und ihre antidemokratische, rechte Hetze verbreitet! Gemeinsam mit vielen anderen rufen wir dazu auf, gemeinsam ein deutliches Zeichen gegen die Faschist*innen der AfD zu setzen und ihren Parteitag zu stören.(Weitere Infos zu den Protesten: https://widersetzen.com/)

Wie aus zahlreichen anderen Städten wird es auch aus Rosenheim/Traunstein einen Bus geben (weitere Infos: https://busse.gemeinsam-laut.de/fahrten/traunstein-rosenheim-holzkirchen-munchen-essen-bundnis-migration-rosenheim)

Am kommenden Dienstag (18.06) gibt es im linken Zentrum (Innstr 45a) einen Infoabend zur Busanreise und zu den geplanten Protesten. Bereits ab 18:00 Uhr gibt es (wie jeden Dienstag) in der KüfA lecker veganes essen.

Call for Events – „Nie wieder – ist jetzt“

Rosenheimer Bündnis gegen rechte Hetze plant eine „Nie wieder – ist jetzt“ Veranstaltungsreihe

Das Rosenheimer Bündnis gegen rechte Hetze  plant auch in diesem Jahr wieder eine Veranstaltungsreihe zum Themenfeld „Geschichte, Gegenwart und Gegenstrategien im Kampf gegen die extreme Rechte“. Als Motto für die Veranstaltungsreihe 2024 wurde der Titel „Nie wieder – ist jetzt.“ gewählt. Die Veranstaltungsreihe soll vom 26.09.24 bis zum 10.12.24 (Jahrestag Oktoberfestattentat – Tag der Menschenrechte) im Raum Rosenheim stattfinden. 

Alle demokratischen Vereine, Organisationen und Gruppen sind aufgerufen sich mit eigenen Events an der Reihe zu beteiligen. In den letzten Jahren gab es thematisch passende Vorträge, Konzerte, Workshops, Ausstellungen und Filmvorführungen. Organisationen, welche sich beteiligen wollen, werden gebeten bis zum 17.06.24 den geplanten Titel/Thema und das Wunschdatum für ihren Beitrag per E-Mail (an noafd-rosenheim@riseup.net) einzureichen. Für die Veranstaltungsreihe wird es wie in der Vergangenheit einen gemeinsamen Programmflyer/Plakat/Webauftritt geben. Für die einzelnen Veranstaltungen (Finanzierung/Raumfindung/Durchführung) sind dann die einzelnen Gruppen selbst verantwortlich.

Weitere Informationen zum Bündnis und den Veranstaltungsreihen in den Vorjahren gibt es unter: https://noafd.rosenheim.social

Kein Kreuz der AfD – Aktion gegen Infostand der AfD eskaliert

Kein Kreuz der AfD – Aktion gegen Infostand der AfD eskaliert
Vor der kommenden Europawahl möchte die in Teilen faschistische AfD auch in Rosenheim ihr rassistisches Programm verbreiten. Das noAfD-Bündnis kündigte schon im Vorfeld des Wahlkampfes die kritische Begleitung von Infoständen der AfD an.
So begleiteten am Samstagvormittag ( 04.05.24) mehrere Aktivistinnen mit Flyern, einem Kackhaufenkostüm, Müllbeuteln und Schildern den Infostand der AfD und verteilten dabei unsere „Kein Kreuz der AfD“ – Flyer.

Gegen 14 Uhr, als der „Kackhaufen“ das zweite Mal am Stand der AfD erschien, begann die Situation zu eskalieren. Mehrere Anhängerinnen der AfD gingen auf den Aktivisten los, schubsten ihn zu Boden und wurden handgreiflich.
Gleichzeitig wurden mehrere Passantinnen und weitere Aktivistinnen beleidigt.

Video: https://www.instagram.com/reel/C6lZDxkNuFv/?igsh=MWoya3VwdjF2bXZqNA%3D%3D

Nach den offensichtlichen Angriffen durch die AfDler versuchten Christian Demmel und Co.die Aktivistinnen als Täter darzustellen. Das ist seit Jahren die Taktik der AfD (Chrupalla, Weidel, Jurca), aber auch die Rosenheimer AfD bedient sich schon länger dieses Vorgehens. Die anwesenden Passantinnen zeigten sich trotz des Versuchs der AfD ,sich als Opfer zu stilisieren. solidarisch mit den angegriffenen Aktivistinnen.

Die von der AfD herbeigerufenen Polizisten folgten der Geschichte der AfD und schickten Passantinnen, die als Zeuginnen aussagen wollten, weg. Gleichzeitig nahmen sie Anzeigen von AfD’lern gegen die Aktivistinnen auf, gaben diesen einen Platzverweis und drohten Gewahrsamnahmen an.

Wir betrachten den heutigen Tag als einen Erfolg. Während die AfD über den Tag verteilt nur wenig Zuspruch bekam, konnten unsere Aktivistinnen ca. 500 Flyer verteilen und den Infostand der AfD empfindlich stören. Viele Selfies mit den Aktivistinnen im Kostüm zeigten, dass die Aktion in der breiten
Bevölkerung guten Anklang fand.
Wir werden im weiteren Verlauf des Wahlkampfes an den heutigen Tag anknüpfen und der AfD keine Ruhe lassen.

„noAfD – Bündnis gegen rechte Hetze“ wird Wahlkampf der AfD begleiten

Pressemitteilung

„noAfD – Bündnis gegen rechte Hetze“ wird Wahlkampf der AfD begleiten
Das „noAfD – Bündnis gegen rechte Hetze“ hat sich zusammengefunden, um gemeinsam und gewaltfrei gegen Aktionen der Rosenheimer AfD vorzugehen und über die Gefahren aufzuklären, die von dieser Partei ausgehen. In den kommenden Wochen wird das Bündnis seine Aktivität deutlich erhöhen.
Denn am 9. Juni wird gewählt: Die Europawahlen stehen an.
Rund sechs Wochen davor, also am 27. April startet die heiße Phase des Wahlkampfs. Dann wird auch die AfD wieder versuchen, sich als bürgerliche Partei zu inszenieren, der die Anliegen der „einfachen Leute“ am Herzen liegen. Doch liest man sich das Wahlprogramm der AfD durch wird schnell klar, wie ihre Alternative für Europa aussieht. Die EU soll aufgelöst werden, an ihre Stelle sollen „starke Nationalstaaten“ treten. In Hinblick auf den Spitzenkandidaten, Maximilian Krah, lässt sich die Politik in einem Wort beschreiben: Rechtsextrem.
Das Bündnis noAfD plant neben der kreativen Begleitung von Infoständen die Durchführung von Kundgebungen und den kritischen Besuch von Wahlkampfveranstaltungen aller Art. Interessierte, die sich die rechte Hetze von Faschist:innen und Rechtsextremist:innen nicht länger anhören wollen, sind herzlich eingeladen, sich an den Aktionen zu beteiligen, die
rechtzeitig in den Sozialen Medien bekannt gegeben werden. Auch per Mail steht das Bündnis für Anfragen zur Verfügung: noafd-rosenheim[ät]riseup.net

Europawahl >>> Kein Kreuz der AfD

Bei der Wahl des Europäischen Parlaments am 9. Juni 2024 steht auch die »Alternative für Deutschland« (AfD) auf dem Wahlzettel.

Besonders in Krisenzeiten versuchen extrem rechte Kräfte mit einem populistischen Stil zu punkten, beispielsweise indem sie vorgeben, ›denen daoben‹ einen Denkzettel verpassen zu wollen, die Interessen der ›kleinen Leute‹ zu vertreten und zurück in eine vermeintliche ›Normalität‹ zu führen.

Aber welche Forderungen vertritt die AfD wirklich und was bedeuten sie fürunsere Gesellschaft?

Den Flyer „KEIN KREUZ DER AFD“ zur Europawahl 2024 mit vielen ARGUMENTE GEGEN DIE AFD“ findet ihr HIER

Ihr möchtet den Flyer verteilen? Der Flyer befindet sich gerade im Druck. In Kürze könnt Ihr die gedruckten Flyer bei uns erhalten. Schreibt uns einfache eine E-Mail an noafd-rosenheim[ät]riseup.net

Sa 27.04.: Wie gefährlich ist die AfD in Bayern?

Veranstaltungsempfehlung für kommenden Samstag:
Wie gefährlich ist die AfD in Bayern?
Vortrag von Robert Andreasch in Wasserburg
(27.04. | 19:30 Uhr | Paulanerstuben Wasserburg)

Am kommenden (Samstag, 27. April), findet um 19.30 Uhr, im Hotel Gasthof Paulanerstuben in Wasserburg ein Fachvortrag von Robert Andreasch statt. Thema: „Wie gefährlich ist die AfD in Bayern?“ „Was tut sich in der Partei und ihrem Umfeld?“
Organisiert wird der Vortrag, den wir euch wärmstens empfehlen vom Bündnis gegen Verschwörungsideologien. Der Eintritt ist kostenlos.

Film (07.04.) und Vortrag (12.04) zum Thema Antiziganismus

Im April empfehlen wir besonders zwei Veranstaltungen zum Thema Antiziganismus):

Ort: Z – linkes Zentrum in Selbstverwaltung Innstr. 45A , 83022 Rosenheim

So 07.04:Der Politische Film: “Bettler aus Rumänien – Bedürftige oder organisierte Bande?“

Die Dokumentarfilmerin Anna Tillack folgt 2019 einer Bettlerin von München bis nach Rumänien. In deren Heimatdorf wird dann klar: Die junge Frau ist Teil einer Notgemeinschaft, in der die Jungen oft im Ausland betteln, um ihre Familien zu ernähren und die Alten hingegen zu Hause auf die ganz kleinen Kinder aufpassen. Die Dokumentation (BR) wurde mit dem Civis Preis ausgezeichnet, weil sie unsere Fremdzuschreibungen dekonstruiert und entmythologisiert.

Datum: Sonntag, 7. April 2024

Uhrzeit: 19:00

Ort: Z – linkes Zentrum in Selbstverwaltung Innstr. 45A , 83022 Rosenheim

Ausgerichtet von ’noafd – Bündnis gegen rechte Hetze‘ und attac Rosenheim.

Fr 12.04 (17:30 Uhr): Vortrag „Antiziganismus – Ursachen, Erscheinungsformen und Gegenstrategien“

Landesverband Sinti und Roma Bayern und Bayerische Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA).

Vorurteile und stereotype Bilder über Sinti und Roma existieren seit Jahrhunderten und sind auch nach dem NS-Völkermord kaum tabuisiert. In der Gegenwart zeigt sich der Antiziganismus zum Beispiel in Zeitungs- oder Fernsehberichten, in den sozialen Medien und in Meinungsumfragen. Weniger offen, aber mit erheblichen Konsequenzen für Betroffene, wirken institutionelle Mechanismen, die unerwünschte Zuwanderung unterbinden sollen oder den Zugang zu sozialen Leistungen erschweren. In der Veranstaltung geht es zunächst darum, die Grundstrukturen des Antiziganismus sichtbar zu machen und seine gegenwärtigen Erscheinungsweisen zu erläutern. Darüber hinaus wollen die Vortragenden Gegenstrategien aufzeigen und in diesem Zuge auch die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus in Bayern (MIA Bayern) vorstellen, die 2023 ihre Arbeit aufgenommen hat.

Datum: Freitag, 12. April 2024

Uhrzeit: 17:30 – 19:00

Ort: Z – linkes Zentrum in Selbstverwaltung Innstr. 45A , 83022 Rosenheim

Ausgerichtet von ’noafd – Bündnis gegen rechte Hetze‘ und vom Initiativkreis Migration Rosenheim eV.

Der Politische Film: “Bettler aus Rumänien – Bedürftige oder organisierte Bande?“

Die Dokumentarfilmerin Anna Tillack folgt 2019 einer Bettlerin von München bis nach Rumänien. In deren Heimatdorf wird dann klar: Die junge Frau ist Teil einer Notgemeinschaft, in der die Jungen oft im Ausland betteln, um ihre Familien zu ernähren und die Alten hingegen zu Hause auf die ganz kleinen Kinder aufpassen. Die Dokumentation (BR) wurde mit dem Civis Preis ausgezeichnet, weil sie unsere Fremdzuschreibungen dekonstruiert und entmythologisiert.

Datum: Sonntag, 7. April 2024

Uhrzeit: 19:00

Ort: Z – linkes Zentrum in Selbstverwaltung Innstr. 45A , 83022 Rosenheim

Ausgerichtet von ’noafd – Bündnis gegen rechte Hetze‘ und attac Rosenheim.

Mi 27.03.: Gedenkfeier für Johann Vogl

Veranstaltungsempfehlung:

Mi 27.03: Gedenkfeier für Johann Vogl mit Projektion „Faces for the Names“

Die Initiative Erinnerungskultur lädt zur Gedenkfeier für Johann Vogl anlässlich seines 126. Geburtstags und 86. Todestags einladen und bitt, die Veranstaltung anzukündigen und die Einladung zu verbreiten.

Der ehemalige Schlossberger Kioskbesitzer Johann Vogl wurde im Jahr 1936 kurz vor

Weihnachten von den Nationalsozialisten in das Konzentrationslager in Dachau verschleppt.

Am 27.März 1938, seinem 40. Geburtstag, wurde er dort ermordet.

Noch heute ist Johann Vogl durch seinen aufrechten Gang ein Vorbild für uns. Vor fast sechs

Jahren wurde vor seinem Kiosk ein Stolperstein verlegt. An diesem Ort wollen wir gemeinsam

an ihn denken und seinen Geburtstag, seinen Mut und sein Leben feiern.

Ort: Salzburger Str. 7, 83071 Stephanskirchen

Zeit: Mittwoch, 27. März 2024, 18.00 Uhr

Zur Veranstaltung sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Wer möchte, kann eine Topfpflanze

mitbringen, die in der kommenden Woche den Kiosk schmücken wird.

Die Projektion findet nach Einbruch der Dämmerung statt. Gleichzeitig hören wir den preisgekrönten Beitrag des Schulradioprojektes „Simsseewelle“ der Otfried-Preußler-Mittelschule Stephanskirchen und weitere Berichte aus dem Leben Johann Vogls

„Ich werde, hoffe ich… – die Tagebücher der Anne Frank und Elisabeth Block“

Externe Veranstaltungsempfehlung

„Ich werde, hoffe ich… – die Tagebücher der Anne Frank und Elisabeth Block“

vom Junges Theater Rosenheim

Das neuen Stückes „Ich werde, hoffe ich… – die Tagebücher der Anne Frank und Elisabeth Block“ des Junge Theater Rosenheim feier am Freitag, den 22. März um 20:00 im @affekt.rosenheim (Wittelsbacherstr. 37) Premiere

Weitere Vorstellungen:

23. März – 20:00

24. März – 20:00

28. März – 18:00

Eintritt: 15/9,- €

Reservierung: tickets@junges-theater-rosenheim.de

Inhalt:

Eine Stückentwicklung nach den Tagebüchern von Anne Frank und Elisabeth Block

Wer bin ich? Und vor allem: wer möchte ich sein? �Welchen Platz möchte ich in der Gesellschaft haben? �Die großen Fragen werden immer wieder gewälzt – kennt man als Teenager, oder?!

Doch was, wenn einem dieser Platz auf einmal verwehrt wird? Was, wenn diskriminierende Parteien ihr Programm so sehr in die Köpfe der Menschen eingepflanzt haben, dass Ausgrenzung tödlich wird?

„Ich werde, hoffe ich, dir alles anvertrauen können[…]“, sind die ersten Worte, die Anne Frank am 12. Juni 1942 in einem von Nationalsozialisten heimgesuchten Amsterdam in ihr Tagebuch schreibt. Drei Monate zuvor und 800km entfernt berichtet die 19-jährige Rosenheimerin Elisabeth Block in ihrem Tagebuch über die Geburt des Kindes ihrer Freundin. Es sollte ihr letzter Eintrag sein. Die ebenfalls jüdische Familie Block wurde verschleppt und vermutlich in einem polnischen Lager ermordet.

Zwischen Elisabeth Blocks letztem und Anne Franks erstem Tagebucheintrag liegen nicht nur 96 Tage, sondern auch zwei komplett verschiedene Lebenssituationen und Umstände. Sie waren zwei ganz unterschiedliche Jugendliche und doch erlitten sie das gleiche tragische Schicksal. Aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Gruppe wurden sie diskriminiert, ausgeschlossen, gequält und ermordet.

Weitere Infos: https://junges-theater-rosenheim.de/…/Ich-werde,-hoffe…/