Kein Kreuz der AfD – Aktion gegen Infostand der AfD eskaliert

Kein Kreuz der AfD – Aktion gegen Infostand der AfD eskaliert
Vor der kommenden Europawahl möchte die in Teilen faschistische AfD auch in Rosenheim ihr rassistisches Programm verbreiten. Das noAfD-Bündnis kündigte schon im Vorfeld des Wahlkampfes die kritische Begleitung von Infoständen der AfD an.
So begleiteten am Samstagvormittag ( 04.05.24) mehrere Aktivistinnen mit Flyern, einem Kackhaufenkostüm, Müllbeuteln und Schildern den Infostand der AfD und verteilten dabei unsere „Kein Kreuz der AfD“ – Flyer.

Gegen 14 Uhr, als der „Kackhaufen“ das zweite Mal am Stand der AfD erschien, begann die Situation zu eskalieren. Mehrere Anhängerinnen der AfD gingen auf den Aktivisten los, schubsten ihn zu Boden und wurden handgreiflich.
Gleichzeitig wurden mehrere Passantinnen und weitere Aktivistinnen beleidigt.

Video: https://www.instagram.com/reel/C6lZDxkNuFv/?igsh=MWoya3VwdjF2bXZqNA%3D%3D

Nach den offensichtlichen Angriffen durch die AfDler versuchten Christian Demmel und Co.die Aktivistinnen als Täter darzustellen. Das ist seit Jahren die Taktik der AfD (Chrupalla, Weidel, Jurca), aber auch die Rosenheimer AfD bedient sich schon länger dieses Vorgehens. Die anwesenden Passantinnen zeigten sich trotz des Versuchs der AfD ,sich als Opfer zu stilisieren. solidarisch mit den angegriffenen Aktivistinnen.

Die von der AfD herbeigerufenen Polizisten folgten der Geschichte der AfD und schickten Passantinnen, die als Zeuginnen aussagen wollten, weg. Gleichzeitig nahmen sie Anzeigen von AfD’lern gegen die Aktivistinnen auf, gaben diesen einen Platzverweis und drohten Gewahrsamnahmen an.

Wir betrachten den heutigen Tag als einen Erfolg. Während die AfD über den Tag verteilt nur wenig Zuspruch bekam, konnten unsere Aktivistinnen ca. 500 Flyer verteilen und den Infostand der AfD empfindlich stören. Viele Selfies mit den Aktivistinnen im Kostüm zeigten, dass die Aktion in der breiten
Bevölkerung guten Anklang fand.
Wir werden im weiteren Verlauf des Wahlkampfes an den heutigen Tag anknüpfen und der AfD keine Ruhe lassen.

„noAfD – Bündnis gegen rechte Hetze“ wird Wahlkampf der AfD begleiten

Pressemitteilung

„noAfD – Bündnis gegen rechte Hetze“ wird Wahlkampf der AfD begleiten
Das „noAfD – Bündnis gegen rechte Hetze“ hat sich zusammengefunden, um gemeinsam und gewaltfrei gegen Aktionen der Rosenheimer AfD vorzugehen und über die Gefahren aufzuklären, die von dieser Partei ausgehen. In den kommenden Wochen wird das Bündnis seine Aktivität deutlich erhöhen.
Denn am 9. Juni wird gewählt: Die Europawahlen stehen an.
Rund sechs Wochen davor, also am 27. April startet die heiße Phase des Wahlkampfs. Dann wird auch die AfD wieder versuchen, sich als bürgerliche Partei zu inszenieren, der die Anliegen der „einfachen Leute“ am Herzen liegen. Doch liest man sich das Wahlprogramm der AfD durch wird schnell klar, wie ihre Alternative für Europa aussieht. Die EU soll aufgelöst werden, an ihre Stelle sollen „starke Nationalstaaten“ treten. In Hinblick auf den Spitzenkandidaten, Maximilian Krah, lässt sich die Politik in einem Wort beschreiben: Rechtsextrem.
Das Bündnis noAfD plant neben der kreativen Begleitung von Infoständen die Durchführung von Kundgebungen und den kritischen Besuch von Wahlkampfveranstaltungen aller Art. Interessierte, die sich die rechte Hetze von Faschist:innen und Rechtsextremist:innen nicht länger anhören wollen, sind herzlich eingeladen, sich an den Aktionen zu beteiligen, die
rechtzeitig in den Sozialen Medien bekannt gegeben werden. Auch per Mail steht das Bündnis für Anfragen zur Verfügung: noafd-rosenheim[ät]riseup.net

Europawahl >>> Kein Kreuz der AfD

Bei der Wahl des Europäischen Parlaments am 9. Juni 2024 steht auch die »Alternative für Deutschland« (AfD) auf dem Wahlzettel.

Besonders in Krisenzeiten versuchen extrem rechte Kräfte mit einem populistischen Stil zu punkten, beispielsweise indem sie vorgeben, ›denen daoben‹ einen Denkzettel verpassen zu wollen, die Interessen der ›kleinen Leute‹ zu vertreten und zurück in eine vermeintliche ›Normalität‹ zu führen.

Aber welche Forderungen vertritt die AfD wirklich und was bedeuten sie fürunsere Gesellschaft?

Den Flyer „KEIN KREUZ DER AFD“ zur Europawahl 2024 mit vielen ARGUMENTE GEGEN DIE AFD“ findet ihr HIER

Ihr möchtet den Flyer verteilen? Der Flyer befindet sich gerade im Druck. In Kürze könnt Ihr die gedruckten Flyer bei uns erhalten. Schreibt uns einfache eine E-Mail an noafd-rosenheim[ät]riseup.net

Sa 27.04.: Wie gefährlich ist die AfD in Bayern?

Veranstaltungsempfehlung für kommenden Samstag:
Wie gefährlich ist die AfD in Bayern?
Vortrag von Robert Andreasch in Wasserburg
(27.04. | 19:30 Uhr | Paulanerstuben Wasserburg)

Am kommenden (Samstag, 27. April), findet um 19.30 Uhr, im Hotel Gasthof Paulanerstuben in Wasserburg ein Fachvortrag von Robert Andreasch statt. Thema: „Wie gefährlich ist die AfD in Bayern?“ „Was tut sich in der Partei und ihrem Umfeld?“
Organisiert wird der Vortrag, den wir euch wärmstens empfehlen vom Bündnis gegen Verschwörungsideologien. Der Eintritt ist kostenlos.

Film (07.04.) und Vortrag (12.04) zum Thema Antiziganismus

Im April empfehlen wir besonders zwei Veranstaltungen zum Thema Antiziganismus):

Ort: Z – linkes Zentrum in Selbstverwaltung Innstr. 45A , 83022 Rosenheim

So 07.04:Der Politische Film: “Bettler aus Rumänien – Bedürftige oder organisierte Bande?“

Die Dokumentarfilmerin Anna Tillack folgt 2019 einer Bettlerin von München bis nach Rumänien. In deren Heimatdorf wird dann klar: Die junge Frau ist Teil einer Notgemeinschaft, in der die Jungen oft im Ausland betteln, um ihre Familien zu ernähren und die Alten hingegen zu Hause auf die ganz kleinen Kinder aufpassen. Die Dokumentation (BR) wurde mit dem Civis Preis ausgezeichnet, weil sie unsere Fremdzuschreibungen dekonstruiert und entmythologisiert.

Datum: Sonntag, 7. April 2024

Uhrzeit: 19:00

Ort: Z – linkes Zentrum in Selbstverwaltung Innstr. 45A , 83022 Rosenheim

Ausgerichtet von ’noafd – Bündnis gegen rechte Hetze‘ und attac Rosenheim.

Fr 12.04 (17:30 Uhr): Vortrag „Antiziganismus – Ursachen, Erscheinungsformen und Gegenstrategien“

Landesverband Sinti und Roma Bayern und Bayerische Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA).

Vorurteile und stereotype Bilder über Sinti und Roma existieren seit Jahrhunderten und sind auch nach dem NS-Völkermord kaum tabuisiert. In der Gegenwart zeigt sich der Antiziganismus zum Beispiel in Zeitungs- oder Fernsehberichten, in den sozialen Medien und in Meinungsumfragen. Weniger offen, aber mit erheblichen Konsequenzen für Betroffene, wirken institutionelle Mechanismen, die unerwünschte Zuwanderung unterbinden sollen oder den Zugang zu sozialen Leistungen erschweren. In der Veranstaltung geht es zunächst darum, die Grundstrukturen des Antiziganismus sichtbar zu machen und seine gegenwärtigen Erscheinungsweisen zu erläutern. Darüber hinaus wollen die Vortragenden Gegenstrategien aufzeigen und in diesem Zuge auch die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus in Bayern (MIA Bayern) vorstellen, die 2023 ihre Arbeit aufgenommen hat.

Datum: Freitag, 12. April 2024

Uhrzeit: 17:30 – 19:00

Ort: Z – linkes Zentrum in Selbstverwaltung Innstr. 45A , 83022 Rosenheim

Ausgerichtet von ’noafd – Bündnis gegen rechte Hetze‘ und vom Initiativkreis Migration Rosenheim eV.

Der Politische Film: “Bettler aus Rumänien – Bedürftige oder organisierte Bande?“

Die Dokumentarfilmerin Anna Tillack folgt 2019 einer Bettlerin von München bis nach Rumänien. In deren Heimatdorf wird dann klar: Die junge Frau ist Teil einer Notgemeinschaft, in der die Jungen oft im Ausland betteln, um ihre Familien zu ernähren und die Alten hingegen zu Hause auf die ganz kleinen Kinder aufpassen. Die Dokumentation (BR) wurde mit dem Civis Preis ausgezeichnet, weil sie unsere Fremdzuschreibungen dekonstruiert und entmythologisiert.

Datum: Sonntag, 7. April 2024

Uhrzeit: 19:00

Ort: Z – linkes Zentrum in Selbstverwaltung Innstr. 45A , 83022 Rosenheim

Ausgerichtet von ’noafd – Bündnis gegen rechte Hetze‘ und attac Rosenheim.

Mi 27.03.: Gedenkfeier für Johann Vogl

Veranstaltungsempfehlung:

Mi 27.03: Gedenkfeier für Johann Vogl mit Projektion „Faces for the Names“

Die Initiative Erinnerungskultur lädt zur Gedenkfeier für Johann Vogl anlässlich seines 126. Geburtstags und 86. Todestags einladen und bitt, die Veranstaltung anzukündigen und die Einladung zu verbreiten.

Der ehemalige Schlossberger Kioskbesitzer Johann Vogl wurde im Jahr 1936 kurz vor

Weihnachten von den Nationalsozialisten in das Konzentrationslager in Dachau verschleppt.

Am 27.März 1938, seinem 40. Geburtstag, wurde er dort ermordet.

Noch heute ist Johann Vogl durch seinen aufrechten Gang ein Vorbild für uns. Vor fast sechs

Jahren wurde vor seinem Kiosk ein Stolperstein verlegt. An diesem Ort wollen wir gemeinsam

an ihn denken und seinen Geburtstag, seinen Mut und sein Leben feiern.

Ort: Salzburger Str. 7, 83071 Stephanskirchen

Zeit: Mittwoch, 27. März 2024, 18.00 Uhr

Zur Veranstaltung sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Wer möchte, kann eine Topfpflanze

mitbringen, die in der kommenden Woche den Kiosk schmücken wird.

Die Projektion findet nach Einbruch der Dämmerung statt. Gleichzeitig hören wir den preisgekrönten Beitrag des Schulradioprojektes „Simsseewelle“ der Otfried-Preußler-Mittelschule Stephanskirchen und weitere Berichte aus dem Leben Johann Vogls

„Ich werde, hoffe ich… – die Tagebücher der Anne Frank und Elisabeth Block“

Externe Veranstaltungsempfehlung

„Ich werde, hoffe ich… – die Tagebücher der Anne Frank und Elisabeth Block“

vom Junges Theater Rosenheim

Das neuen Stückes „Ich werde, hoffe ich… – die Tagebücher der Anne Frank und Elisabeth Block“ des Junge Theater Rosenheim feier am Freitag, den 22. März um 20:00 im @affekt.rosenheim (Wittelsbacherstr. 37) Premiere

Weitere Vorstellungen:

23. März – 20:00

24. März – 20:00

28. März – 18:00

Eintritt: 15/9,- €

Reservierung: tickets@junges-theater-rosenheim.de

Inhalt:

Eine Stückentwicklung nach den Tagebüchern von Anne Frank und Elisabeth Block

Wer bin ich? Und vor allem: wer möchte ich sein? �Welchen Platz möchte ich in der Gesellschaft haben? �Die großen Fragen werden immer wieder gewälzt – kennt man als Teenager, oder?!

Doch was, wenn einem dieser Platz auf einmal verwehrt wird? Was, wenn diskriminierende Parteien ihr Programm so sehr in die Köpfe der Menschen eingepflanzt haben, dass Ausgrenzung tödlich wird?

„Ich werde, hoffe ich, dir alles anvertrauen können[…]“, sind die ersten Worte, die Anne Frank am 12. Juni 1942 in einem von Nationalsozialisten heimgesuchten Amsterdam in ihr Tagebuch schreibt. Drei Monate zuvor und 800km entfernt berichtet die 19-jährige Rosenheimerin Elisabeth Block in ihrem Tagebuch über die Geburt des Kindes ihrer Freundin. Es sollte ihr letzter Eintrag sein. Die ebenfalls jüdische Familie Block wurde verschleppt und vermutlich in einem polnischen Lager ermordet.

Zwischen Elisabeth Blocks letztem und Anne Franks erstem Tagebucheintrag liegen nicht nur 96 Tage, sondern auch zwei komplett verschiedene Lebenssituationen und Umstände. Sie waren zwei ganz unterschiedliche Jugendliche und doch erlitten sie das gleiche tragische Schicksal. Aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Gruppe wurden sie diskriminiert, ausgeschlossen, gequält und ermordet.

Weitere Infos: https://junges-theater-rosenheim.de/…/Ich-werde,-hoffe…/

26.3.2024: Correctiv Recherche und Oberbayern (Vortrag & Film)

Demonstrationen gegen Rechts reichen nicht aus, die Gesellschaft braucht mehr Informationen, denn nur wer informiert ist, kann auch mitreden und damit fruchtende Diskussionen mitgestalten. Deswegen haben wir von Bürger*innen gegen Rechts die Mobile Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus für einen Fachvortrag eingeladen.

Wann: 26.3.2024 um 19:00 Uhr Wo: Alte Druckerei, Bürgerstiftung Rosenheim, Königstraße 7B.

Gemeinsam werden wir uns mit Expert*innen die szenische Lesung „Correctiv enthüllt: Rechtsextremer Geheimplan gegen Deutschland“ aus dem Berliner Ensemble näher ansehen. Referent*innen werden zudem über Hintergründe und Bezugspunkte der rechtsextremen Szene in unserer Region informieren. Der Eintritt ist kostenfrei, Getränke gibt es auf Spendenbasis.

Veranstalter:innen: https://www.instagram.com/rosenheimgegenrechts/

Einlassvorbehalt: Die Veranstalter_innen behalten sich gem. Art. 10 Abs. 1 BayVersG vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

„Rechtsruck in Bayern“ am 15.03.2024 in Kolbermoor

Update 11.03.24: Leider muss diese Veranstaltung wegen einem Trauerfall absagt werden, die afa wird versuchen Sie nachzuholen

Im Namen der afa (Aktionsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der evang.-luth.Kirche Bayern) möchten wir Sie sehr herzlich zu der folgenden Veranstaltung einladen. Wir denken das es gerade in der aktuellen Situation , erstarken der AFD und Rechtsextremer Strömungen , sowie des zunehmenden Antisemitismus, notwendig ist Sich diesem Thema zu stellen. Mit dieser Veranstaltung wollen wir einen Überblick geben, wie sich die Situation in Bayern darstellt. Rechtsruck in Bayern – wie umgehen mit der extremen Rechten im Parlament? Wann: Freitag, 15. März 2024, 19:30 Uhr – 21:00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, Mitterharter Strasse 3, 83059 Kolbermoor Redner: Dr. Philipp Hildmann Geschäftsführer „Bayerisches Bündnis für Toleranz, Demokratie und Menschenwürde schützen“ Bad Alexandersbad Es kommen folgende Themen zur Sprache. Wie gefährlich ist die extreme Rechte und was sind ihre Ziele? Ausgrenzen oder einbinden – wo liegt der Königsweg im Umgang mit ihren Vertretern? Wer sind ihre WählerInnen – aus der Mitte der Gesellschaft oder nur eine Protestpartei für enttäuschte Wählerschaften? Einfache Antworten auf komplexe Fragen – wie stärken wir unsere Demokratie in unruhigen Zeiten? Gelegenheit zu Fragen wird ebenfalls gegeben sein. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir sie alle auf der Veranstaltung begrüßen können.

Mi 13.03: „Unter Nazis – JUNG, OSTDEUTSCH, GEGEN RECHTS

Jakob Springfeld stellt sein Buch „Unter Nazis – JUNG, OSTDEUTSCH, GEGEN RECHTS“ in Rosenheim vor

Am Mittwoch, den 13. März um 19 Uhr, liest Jakob Springfeld aus seinem Buch „Unter Nazis – JUNG, OSTDEUTSCH, GEGEN RECHTS“ im Affekt, Wittelsbacherstrasse 37 in 83022 Rosenheim.

Der Verein Gesicht zeigen – Rosenheimer Bündnis gegen Rechts e. V. hat Jakob Springfeld, der von ZEIT-Campus zu den 100 wichtigsten Ostdeutschen ernannt wurde, für eine Lesung in Rosenheim eingeladen. Der 2002 in Zwickau geborene Springfeld erhielt in Stuttgart die Theodor-Heuss-Medaille für besonderes Engagement für Demokratie und Bürgerrechte. In seinem Buch beschreibt er, warum im Osten der Boden für die Instrumentalisierung von Existenzängsten besonders fruchtbar ist. Springfeld berichtet auch von seinen Versuchen, Sachsens Zivilgesellschaft sichtbarer zu machen. Welche Lehren er daraus zog und welche Bedrohung aus strukturellem Rassismus und Rechtsextremismus für Deutschland entsteht, darüber erzählt Jakob Springfeld am 13. März im Affekt, Wittelsbacherstr. 37 in Rosenheim.

Der Eintritt ist frei. Bezüglich der Teilnahme an der Veranstaltung gilt das Hausrecht

Veranstalter: https://gesicht-zeigen-rosenheim.de/https://gesicht-zeigen-rosenheim.de/